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Pelzhandel- wie Tiere leiden | RescuePlanetLife


Der Handel mit Pelz: einige Fakten


Noch heute im 21. Jahrhundert wird in vielen Teilen der Erde immer noch Pelz getragen, obwohl das schon lange nicht mehr nötig ist.
Jetzt erst hat die Slowakei den Pelzhandel verboten, es dauert allerdings noch bis 2021 bis es tatsächlich gilt. Auch in Kalifornien wurden immer mehr Pelzfarmen geschlossen und auch berühmte Marken verzichten systematisch auf den Gebrauch von Echtpelz.


Doch es gibt aber auch immer noch genügend Prominente, die weiterhin den Pelzhandel unterstützen. Gerade jetzt wo die kalte Winterzeit kommt, gibt es wieder vermehrt Pelzmäntel und Mützen zu kaufen!
Pelz galt und gilt teilweise immer noch als Statussymbol, doch das sollte beendet werden!
Die Tiere leiden unter dem Handel von Pelz. Sie werden gezüchtet, um für unsere Kleidung getötet zu werden.




Diese Tiere werden oft für Pelzkleidung getötet: Füchse, Nerze, Marderhunde, Waschbären, Hasen, Kaninchen, Hamster, Katzen, Luchse, Eichhörnchen, Wiesel uvm...

Bedenkt man, wie viele Füchse oder Nerze getötet werden müssen, um einen einzigen Pelzmantel zu produzieren:

•Etwa 20 Füchse für einen Pelzmantel
•Zirka 65 Nerze für einen Pelzmantel


•100.000.000 (100 Mio.) Tiere werden jährlich für Pelz auf Farmen getötet!

•So viele Nerze starben 2015 aufgrund des Pelzhandels: 55 Millionen
•So viele Kaninchen werden jährlich getötet: 1 Mrd. !
• Anzahl von Katzen und Hunden, die für Pelz jährlich getötet werden: 4 Millionen!


Und wir alle können den Handel mit Pelz beenden, denn wir als Konsumenten können einfach NEIN ZU PELZ sagen und somit dem grausamen Leid der Tiere ein Ende setzen.
Wir brauchen keinen Echtpelz, aber Füchse, Hasen und co. schon!

Tötungsmethode: Meist Vergasen oder Stromschläge, in China auch Kopf des Tieres zertrümmern usw...

Das Leben auf der Pelzfarm: eng und unnatürlich. Die Tiere haben teils nicht mal Platz normal zu schlafen. Enge Käfige, Billigfutter und Massentierhaltungsähnliche Zustände!

#SayNo #toFur #banFur  

                                                                                                      Source: Peta, Tierschutzbund 

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