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Coronavirus- Wildtierhandel in China, Epidemie einschränken | RescuePlanetLife


Das Corona-Virus: Der exotische Handel mit Tieren in China: Warum..? 

Kein Thema ist aktueller als das Coronavirus. Sein Ursprung liegt in der chinesischen Stadt Wuhan, nach vielen Medien. 

In China wird besonders viel mit exotischen Tieren gehandelt, ob als Essen, Statussymbol oder in der chinesischen Medizin! Dabei spielen besonders chinesische Schwarzmärkte eine zentrale Rolle. 


Fast überall auf der Erde gibt es mittlerweile Corona-Infizierte. Die weltweite Zahl der Erkrankten steigt täglich, aber es gibt auch wieder viele Genesene. Das gesamte Sozialleben ist in einigen Ländern stark eingeschränkt durch Schul-, Restaurant- Einzelhandel- und vielen weiteren Schließungen. Öffentliche Veranstaltungen wurden haufenweise abgesagt, darunter Konzerte, Theater aber auch Kinos und Fitnessstudios. Das Leben in der Öffentlichkeit wirkt wie tot in vielen Städten. Berühmte, lebendige Städte sind verlassen, still und wirken wie ausgestorben.  Das sind Maßnahmen, um die Infiziertenquote möglichst tief zu halten, um Gesundheitssysteme nicht zu überlasten.

Doch woher stammt das Coronavirus? Was sollte die Menschheit in Zukunft verändern, um globale Pandemien in Zukunft einzuschränken bis zu verhindern?


Forscher schätzen, dass das Coronavirus aus dem Wildtiermarkt stammt. In China werden viele exotische Tiere, zum Teil noch lebendig auf diesen Märkten verkauft. 
Auch viele stark geschützte Tiere landen illegal auf diesen Märkten. Ein Beispiel ist das Schuppentier, auch Pangolin genannt. Es gibt weltweit nur noch sehr wenoge Exemplare. Sie werden wegen ihrer Schuppen stark gewildert und speziell für die Chinesische "Medizin" verwendet. In nur wenigen Jahren könnte diese Tierart ausgestorben sein! Forscher schätzen dieses Tier für eine mögliche Verbreitung des Coronavirus, da es auf einem Menschen übertragen sein könnte. Aber auch Schlangen, Schildkröten und exotische Fische werden verkauf. Als Delikatesse, Dekoration oder für die Medizin, da vielen exotischen Tieren oft Heilkräfte zugesagt werden, was meist eher gesundheitsschädlich als hilfreich ist und es keine Beweise gibt. 
Auch Fledermaussuppen sind in China beliebt. Auch Fledermäuse könnten die Überträger des Virus sein. Auch das ist noch nicht eindeutig bestätigt, könnte aber definitiv mit dafür verantwortlich sein.


China hat als Maßnahme viele Wildtiermärkte temporär verboten. Das ist erst einmal positiv, aber es wird nicht reichen, um das Problem zu beseitigen. Es muss hohe Strafen und auch viele Kontrollen zur Eindämmung der Schwarzmärkte geben, um das Leid der exotischen Tiere zu beenden. Auch die Nachfrage muss deutlich sinken. 

In Zukunft sollten diese Wildtiermärkte komplett verboten werden. Missachtungen sollten zu hohen Strafen führen und auch asiatische Länder sollten die Einfuhr von exotischen Tieren verbieten - im Sinne der eigenen Gesundheit und die der Tiere.

Das Coronavirus sollte eine Lehre der Menschheit sein. Durch die Globalisierung ist ein derartiger Virus sehr schnell verbreitet und wird ganz schnell zu einer weltweiten Epidemie (Pandemie). Viele Länderregierungen vollzogen schnelle Maßnahmen, um das Coronavirus einzudämmen. Damit beweist die Menschheit, dass wir in der Lage sind, zu handeln wenn Katastrophen auf uns zu kommen. Warum setzen wir dies nicht auch für den Klimaschutz ein?? Es ist machbar wie uns diese Situation zeigt. Genauso wie der Coronavirus es verdient, dagegen anzugehen, sollten WIR auch, in unserem eigenen Interesse für das Klima und die Umwelt kämpfen und handeln. Es ist unser aller Zukunft. #WeAreInThisTogether




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