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Wenn Werbungen ehrlich wären! | RescuePlanetLife


Wenn Werbungen tatsächlich ehrlich wären...


Täglich werden Wir als Konsumenten von Werbungen überschüttet und beeinflusst. Auch wenn man als Konsument häufig weiß oder ahnt, dass einige Slogans übertrieben dargestellt werden wie beispielsweise: Wie kann es sein dass die Papaya umweltfreundlich ist, wenn sie aus anderen Teilen der Erde stammt?! Oder wie kann Fleisch von glücklichen Schweinen für den Kilopreis von 2 Euro sein?! 

Doch mit einfachen und besonders einprägsamen Slogans und Werbelabeln versucht die Industrie uns unterbewusst zu beeinflussen. Die wenigsten Menschen können behaupten, dass Tiere glücklich sind und artgerecht gehalten werden können , wenn ein Kilogramm Hackfleisch nur einige Cents kostet! 

RescuePlanetLife hat einige Werbebeispiele umformuliert, sodass Werbungen tatsächlich seriös und der Realität entsprechen. Doch so würde es natürlich nie der eigene Fleischhersteller oder die Firma des Putzmittels formulieren und zeigen...



Beispiel 1: Das Putzmittel / the cleaner

Viele Putzmittel sind chemisch und besonders umweltschädlich. Sie bestehen aus zahlreichen Chemikalien und auch aus Mikroplastik. Auch die Flaschen selbst sind aus 100 % Plastik! 
Oft sind noch künstliche Duftstoffe enthalten.
Auf den Verpackungen selbst stehen eine Menge an Sicherheitshinweise wie beispielsweise bei Augenkontakt können schwerwiegende Schädigungen entstehen und auch gesundheitsschädlich für Haut und Atemwege. 
Ist es dann noch wert, damit Fenster zu putzen wenn es nicht auf biologische Art und Weise funktioniert?

Beispiel für biologische Art Fenster zu putzen:
Zitrone auspressen und mit der Säure und etwas Wasser lassen sich Fenster und co. gut säubern.


Beispiel 2: Zahncreme / toothpaste

Zahncreme - es gibt viele Unterschiede:
Die meisten Marken enthalten Mikroplastik, was durch die Wasserleitung in die Flüsse und Meere gelangt. 
Viele Zahnpastamarken enthalten zudem erhöhte Mengen an Fluorid, was im Verdacht steht Krebs auszulösen. Zu hohe Mengen seien wohl gesundheitsschädlich.

Einige Marken sind aber trotzdem besser als andere. 

Die App "CodeCheck" ist sehr enpfehlenswert, denn dort werden Lebensmittel gescannt und bewertet: Umwelt und Gesundheit werden berücksichtigt. Dort finden Sie Marken, die weniger bedenklich sind.

Beispiel 3: Fleisch

 Billigfleisch aus Massentierhaltung:
Nicht nur, dass die Tiere weder mit gutem Futter noch artgerecht gehalten werden, sondern auch mit Übermengen Antibiotika versorgt werden und das oft als Vorsorge.
Der Grund: Schweine, Hühner, Rinder und co. leben zu tausenden in engen Ställen zusammen und bei kleinster Krankheit können alle Tiere davon betroffen sein. Hinzu kommen Verhaltensstörungen wie bei Schweinen, die ihren Artgenossen aus Platzmangel den Schwanz abbeißen, weshalb bereits Ferkeln, der Schwanz entfernt wird! In nur wenigen Wochen müssen die Tiere viel Gewicht zu sich nehmen, damit sie schnell geschlachtet werden können.  Alternative: so wenig Fleisch wie möglich essen; schützt nicht nur die Tiere, sondern auch Gesundheit und Klima. Lieber etwas mehr Geld ausgeben für gutes biologisches Fleisch aus Freilandhaltung.

Beispiel 4: Alufolie

Aluminium ist gesundheitsschädlich (steht im Verdacht Krebs, Demenz Atemwegserkrankungen auszulösen.) und sehr umweltschädlich bei der Herstellung und bei der Verbrennung. Nach der Nutzung führt die Alufolie zu einem Müllproblem.
Aluminium ist einer der Hauptgründe, weshalb der Regenwald auch minütlich um mehrere hundert Hektar schrumpft, aufgrund von massiver Abholzung!

Mehr Infos dazu: hier 

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